Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V.

 

 

 

 

 

 

              Biologische Stechmückenbekämpfung am Oberrhein

 
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» Presse » Pressemitteilungen » 2018 » 23. Juni
Aktualisiert: 23.06.2018   

Führungsspitze der KABS wechselt

Speyer. Seit 42 Jahren ist Paul Schädler, Landrat und Regierungspräsident a.D., Präsident der „Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS). Er hat sie 1976 als Landrat des Landkreises Ludwigshafen mit Bürgermeistern der von Stechmückenplagen betroffenen Kommunen gegründet und sie durch die enge Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern der Universität Heidelberg zu einem einzigartigen Erfolgsmodell geführt - richtungsweisend für die umweltverträgliche biologische Stechmückenbekämpfung.
Nun gibt er den Führungsstab an Hartwig Rihm, Bürgermeister a.D. von Au am Rhein bei Karlsruhe weiter, der ab 2019 als neuer Präsident die Geschicke der KABS in die Hand nehmen wird. Der Bürgermeister von Germersheim, Marcus Schaile, und der Bürgermeister a.D. Klaus Horst aus Stockstadt werden Hartwig Rihm als Vizepräsidenten zur Seite stehen, so dass Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen im Präsidium vertreten sind.
Die neue Führungsspitze wurde einstimmig von den Vertretern der Mitgliedsgemeinden gewählt. Der neu gewählte Präsident, der ab dem 1. Januar 2019 die Arbeit aufnehmen wird, betonte, dass er durch seine Arbeit im Präsidium sich sehr gut in die neue Aufgabe einarbeiten konnte und diese im offenen Dialog auch mit den Mitgliedern engagiert fortführen wird. Er war 32 Jahre Bürgermeister in einer betroffenen Gemeinde und weiß, die Stechmückenbekämpfung zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen zu schätzen. Der neue Vizepräsident Marcus Schaile unterstrich nochmals, wie wichtig die Stechmückenbekämpfung in den betroffenen Kommunen aus seiner eigenen Erfahrung in Germersheim ist. Auch in diesem Jahr sei man in den Kommunen entlang des Rheines zwischen Bingen im Norden und dem Kaiserstuhl sehr mit der KABS-Arbeit zufrieden. Stechmückenprobleme gäbe es nur dort, wo nicht bekämpft wurde oder nicht bekämpft werden durfte.

23.06.2018, Speyer

 

 
 

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